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J.D. Buslenko

HYPOTHESE ÜBER DIMENSIONSLOSE KONSTANTEN IN ATOMPHYSIK UND ANDEREN WISSENSCHAFTEN ©

 

1. Problemstellung

 

Den Spezialisten in Atomphysik ist es gut bekannt, dass dimensionslose Atomkonstanten (Konstante der Feinstruktur, Verhältnis des Protonen- und Elektronenmasse, Masseverhältnis der Elektronenschale und des Kerns, Verhältnis magnetischer Kernmomente des Protons und Elektrons u.s.w.) auf Grund der Experimentalwerte errechnet werden. Jetztist es niemandem gelungen, diese Konstanten theoretisch zu errechnen und sie durch die Formelkette zu verbinden.

Ich möchte bemerken, dass beliebige dimensionslose Grössen von solchen Masseinheiten, wie Kilogramm, Meter, Sekunde und ihre Kombinationen, nicht abhängig sind, und deswegen den mehreren Verdichtungsgrad im Vergleich zu den diese Masseinheiten verwendenden physikalischen Grössen haben. Zum Beispiel, figurieren die Zahlen p ≈ 3,14 und å ≈ 2,72 in der mathematischen Physik als dimensionslose Konstanten. Doch folgt daraus nicht, als ob diese Zahlen nur in der Physik verwendet werden. Ich meine, dass das Rechenverfahren dimensionsloser Atomkonstanten durch irgendeine allgemeine und exakte Naturgesetze begründet werden muss, in denen sich physikalische Gesetze als private und konkrete Varianten geäussert hätten. Ich schlage den Atomphysikern vor, auf die Monopolexaktheitsansprüche zu verzichten  und Problemlösung in Verbindung mit anderen Disziplinen zu suchen. Befürchten Sie für Diletanten zu gelten? Ihre schlecht und recht das Atom kennenden potentiellen Partner fühlen sich in Rahmen ihrer Spezialisation auch sicher und werden ausserhalb dieser Rahmen machtlos. In Wechselwirkung verschiedener Wissenschaften sind solche objektiven Kenntnisse fähig zu entstehen, die wohl kaum in Rahmen jeder gesondert genommenen Disziplin entdeckt werden. Von zwei Männern oder Frauen muss man keine Nachkommenschaft warten.

2. Thematik und Vorergebnisse meiner Forschungen in Physik, Philosophie, Mathematik und Ökonomik

 

1. Ungleichförmige Massebewegung-Theorem als physikalische Variation des Gödel-Theorems. Komplementfaktor (transversaler) in jener Bewegung. Dekomposition der Zeit auf Grund- und Zusatzlauf in Bezug auf träge und elektrische Masseverhalten. Wesen elektrischer Ladung.

2. Formel, die die Konstante der Feinstruktur a mit den Zahlen 1, 3, p, å, i durch Gleichwahrscheinlichkeit der zwei wechselexklusiven Ereignisse, ganzzahlige Diskontinuitätsparameter verbindet. Die Periodizität a in den Komplexwerten.

3. Theoretisches Masseverhältnis des Protons und Elektrons bp, Neutrons und Elektrons bn, , Mesons und Elektrons bp.

4. Theoretisches Verhältnis gí der Grössen von Elektronenschale und Kern am Beispiel vom Wasserstoffatom.

5. Zerlegung des ganzzahligen Spins auf halbzahligen Spin den Kreis entlang und auf halbzahligen Spin die Traktrix entlang.

6. Anomalie må des magnetischen Elekronenmoments, Verhältnis mð der magnetischen Momente des Protons und Elektrons. 

7. Kern als Nukleonensystem. Grundsätzliche Reduzibilität der Kernmasse  zu Massesumme freier Nukleone. Defekt der Kernmasse. Theoretische Errechnung (ohne Weizsäcker-Formel) der spezifischen Bindungsenergie für die Kerne von Deuterium, Helium, schweren Elementen. Funktionelle Verbindung zwischen der Massenzahl und Kernfestigkeit.

8. Die die Gravitationskonstante (?) mit Atomkonstanten und Universumparametern verbindende Formel.

9. Prüfung der Entsprechung der Schlussfolgerungen aus dem Theorem des P. I den Grundlagen und Formeln von klassischer Physik, Quantenmechanik und Relativitätstheorie.

10. Mathematische Darstellung des Umwandlungsgesetzes quantitativer Umformungen in qualitative. Variable Einheit als unteilbares Quantum der Quantität und Qualität. Verbindung permanenter Quantitätsänderung und diskreter Qualitätsänderung am Beispiel von der Quant-Einheit. Quantenerrechnung als eine Alternative den infiniten Mathematikmethoden gegenüber. Philosophische Auslegung und geometrische Darstellung der Universalkonstanten a, b, g.

11. Quantelung des Wertpreises. Gewinn (Mehrwert) als Faktor wissenschaftlicher Entwicklungsform. Vielfachheit des Entwicklungstempos der Konstante a.  Zeitdekomposition auf den Grund- und Zusatzlauf in Bezug auf Entwicklungstempo. Funktion des grossen Wirtschaftssystems in Bedingungen des ungleichen Entwicklungstempos seiner Elemente.

3. Richtigkeitskriterium der Kenntnisse

 Ich führe die numerischen Werte von in der Theorie auf Grund des einheitlichen Rechenmodels errechneten vierzehn Konstanten an: 1. der Tangens des Steigungswinkels der Entwicklungsspirale pro einen Elementarzyklus a = 137,0013199-1; 2. Verhältnis des Symmetrischen und  Asymmetrischen in Zusammenwirkung der Gegensätzlichkeiten b = 1836,598269…; 3. Verhältnis der Erstreckung gleichmässiger Elemente zur Erstreckung polarer Elemente als Verhältnis des Feldes zum Punkt g = 14688,8…; 4. Konstante der Feinstruktur a í = 137,036-1; 5. Verhältnis des Protonen- und Elektronenmasse bÐ = 1836,15; 6. Verhältnis des Neutronen- und Elektronenmasse bn = 1838,68; 7. Massenverhältnis des neutralen pMesons und Elektrons bp0=264,1; 8. Masseverhältnis des geladenen p–Mesons und Elektrons bpq= 273,2;  9. Masseverhältnis der Elektronenschale und des Kerns am Beispiel vom Wasserstoffatom gí = 39928,2; 10. Anomalie des magnetischen Elekronenmoments må = 1,001159652; 11. Verhältnis der magnetischen Momente des Protons und Elektrons mð = 1,521032•10-3; 12. spezifische Bindungsenergie für den Deuteriumkern 2/1 Í = 1,11 MeV/ Nukleon; 13. dieselbe für den Heliumkern 4/2Íå = 7,07 MeV / Nukleon; 14. dieselbe für den Eisenkern 56/26Fe = 8,79 MeV / Nukleon. Errechnung der letzten drei Konstanten wurde durch den Umrechnungskoeffizienten 0,511 MeV zu einer Elektronenmasse ausgeführt. Alle Konstanten, ausser den ersten drei, werden in der Theorie mit einiger Exaktheitsvariation errechnet, mit letzter genannten Ziffer beginnend.

 Die von mir errechnete Richtigkeit der Konstanten ist höchst fragwürdig. Wie bekannt, ist niemand vor den Fehlern gesichert. Das betrifft sowohl mich, als auch jene Opponenten, die meine Hypothese prüfen wollen. Die Richtigkeit ist für alle einheitlich. Deswegen soll sie durch die Vergleichung alternativer Varianten bei der Lösung gleichen Problems geäussert werden. Ich richte mich an die Mathematiker, Physiker, Wirtschaftler, Philosophen und im allgemeinen jede Personen, die fähig sind, durch die Theoriemethoden die von mir bekanntgegebenen Werte entweder zu widerlegen, oder zu bestätigen. Meine Methode decke ich auf im Austausch gegen jene Methoden, die die von mir und voneinander unabhängigen Opponenten vorschlagen. 

 

Dieser Artikel und seine Duplikaten sind auf anderen Sprachen auf der Seite www.bus-atom.ru veröffentlicht. Auf den Namen Juri Dmitrijewitsch Buslenko sind folgende Anschriften registriert: Postanschrift: Russland, 410012, Saratow, Postfach 916;

E–mail: bus137@mail.ru; Miettelefon: +7 (845-2) 71-56-94

15 August 2003